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Ines Oribasi
Route de Lucens 7
1682 Dompierre
ines.oribasi@bluewin.ch

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Tierärzte, Pferdephysiotherapeuten und -osteopathen sind sich einig: Sättel, deren Schwerpunkt weit hinten liegen, belasten durch ihre vorgegebene Sitzposition den Pferderücken stärker als solche mit einer flacheren Sitzfläche.

Auch wir lehnen (Western)-sättel mit einem weit nach hinten gebrachten Schwerpunkt strikt ab, und warum? Der Reiningsattel bringt das Gesäß des Reiters weit nach hinten und zieht die Beine nach vorne.Durch diese Position verspürt das Pferd unweigerlich mehr Druck im Lendenbereich.

Für den Westernreiter mag es zwar einfacher sein, Manöver wie den Sliding Stop zu reiten. Für alle anderen Disziplinen jedoch sind der stark nach hinten gebrachte Schwerpunkt durch das übertriebene Built-Up und die weit nach vorne angebrachte Steigbügelaufhängung hinderlich. Der „Reiningsitz“ - vergleichbar mit einem extremen Stuhlsitz – ist weit entfernt vom anatomisch richtigen Sitz und macht es dem Reiter unmöglich, dort zu sitzen, wo unsere Pferde die Last des Reiters am besten tragen können.

Unsere Westernsättel sind Allrounder-, Horsemanship- oder Trailsättel mit sehr geradem Sitz. Dadurch liegt der Schwerpunkt unserer Sättel dort, wo er sein sollte. Der Reiter kann sich frei positionieren und dort sitzen, wo er möchte. Gleichzeitig spürt der Reiter das Pferd viel intensiver und kann besser einwirken.

Auch die Steinbügelaufhängung ist so angebracht, dass der Reiter lotrecht und aufrecht im Sattel sitzen kann. In unseren Westernsätteln sitzt man klassisch und korrekt, hat dabei aber den Komfort des Westernsattels. So wird es möglich, richtig und pferdegerecht in den verschiedensten Disziplinen zu reiten.